Spanisch: eine Sprache für temperamentvolle Menschen
Wie das Katalonische, das Italienische, das Rumänische, das Französische, das Sardische, das Provenzalische und das Portugiesische ist auch das Spanische eine romanische Sprache, die ihren Ursprung in der alten lateinischen Umgangssprache hat.
Obwohl das Spanische wie das Deutsche zur indogermanischen Sprachenfamilie gezählt wird, unterscheidet es sich nicht nur auf Grund der Phonetik sehr deutlich von unserer Muttersprache. Die spanische Sprache übt auf uns einen ganz besonderen Reiz aus, da man den Klang sofort mit einem mediterranen Lebensstil assoziiert und sich diesbezüglich sofort Bilder von wilden Stierkämpfen, rassigen Flamenco-Tänzerinnen, weiten Sandstränden, einem rauschenden Meer, Zitrusbäumen, Zypressen und lauschigen Olivenhainen in die Vorstellung zaubert.
Wer die spanische Sprache liebt, der wird sie im Rahmen einer Sprachreise 50plus mit Sicherheit sehr schnell erlernen. Besonders leicht haben es jene Menschen über 50, die bereits Italienisch- oder Französischkenntnisse besitzen. Spanisch wird übrigens nicht nur in Spanien gesprochen, sondern seit der Eroberung durch die Spanier im 16. Jahrhundert auch in den meisten Teilen Südamerikas. Daher werden neben den Sprachreisen 50plus nach Spanien vielfach auch Sprachkurse in Südamerika angeboten.
Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden
Mit einer Sprachreise 50plus besteht die Möglichkeit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Denn ganz egal, ob Sie sich für einen Sprachurlaub in Südamerika oder in Spanien entscheiden, die Sprachreise wird sich schon auf Grund des Reiseziels auf jeden Fall sehr interessant und angenehm gestalten.
Beide Regionen haben dem Reisenden landschaftlich, kulturell und kulinarisch sehr viel zu bieten. Während ein Aufenthalt in Spanien ein mediterranes Ambiente bietet, gestaltet sich ein Sprachurlaub in Südamerika, zum Beispiel in Argentinien oder Peru, sehr viel exotischer und mit Sicherheit auch teurer. Das liegt nicht an den Kursgebühren, sondern in erster Linie an den Flugkosten.
Dafür ist es aber umso interessanter, in eine vollkommen fremde Kultur einzutauchen und mit den dort heimischen Bewohnern in Kontakt zu treten, in deren Adern vielleicht sogar noch indianisches Blut fließt. Wer eine derart lange Reise unternimmt, der sollte sich des Weiteren die wichtigsten Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen, und dazu gehören auf jeden Fall die Ruinen der alten Inkakultur, aber auch die großen Städte Buenos Aires oder Lima sind mit Sicherheit einen Besuch wert.
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