Empfehlenswerte Literatur zum Thema Computer für die Generation 50plus

Grundsätzliches

Empfehlenswert sind naturgemäß zunächst Werke für Einsteiger, die von der Pike auf die Materie leicht verständlich erklären und statt mit Informations-Wust und Kauderwelsch mit nachvollziehbaren Tipps und Tricks durch das „Mysterium“ Computer geleiten. Selbstverständlich gibt es eine Überfülle an Computerbüchern für SeniorInnen. Wichtig sind dabei drei Bereiche: der Bereich Office (mit Word und Excel), das Internet und das Betriebssystem Windows.

Beim Googeln beim Internet-Giganten Amazon oder bei anderen Anbietern ist es immer ratsam, sich durchzulesen, welche Kritiken die einzelnen Bücher von Lesern erhalten haben. Sie werden feststellen, dass es hier Werke gibt, die heiß empfohlen werden. Zu beachten ist jedoch, dass Werke im rasanten Internet-Zeitalter schnell veralten und deswegen ist es wichtig, sich stets die neueste Auflage zu kaufen.

Buchempfehlungen

Im Bereich Office ist das Buch von Günter Born empfehlenswert: „Office – Leichter Einstieg für Senioren“. Hier liegt der Schwerpunkt auf Word und Excel. Der Leser erfährt, wie er Schriftverkehr, Vermögensverwaltung oder Mitgliederverwaltung bei einer Vereinstätigkeit leichter mit dem PC bewältigen kann. Für das Internet empfiehlt sich „Internet – Leichter Einstieg für Senioren“ von Günter Born. Das Buch ist in großer Schrift gehalten, Bilder veranschaulichen plastisch und die Texte sind auch für Laien gut verständlich.

Ebenfalls von Günter Born stammt das Werk „Windows – Leichter Einstieg für Senioren“. Dabei werden alle Versionen von Windows behandelt und ermöglichen es dem Leser, sofort selbst Dinge auszuprobieren. Gute Bewertungen erhält auch „Opa, das kannst Du auch! Mein Enkel erklärt mir den Computer“ von Hans-Dieter Brunowsky. Das Buch ist recht unterhaltsam und informativ. Beliebt ist ebenfalls „PC und Windows für Senioren“ von Philip Kiefer. Hier sind eine große Schrift und die leicht verständliche Sprache ein großes Plus sowie die übersichtlichen Schautafeln, die Prozesse anschaulich demonstrieren.

Der Tipp schlechthin

„Opa, das kannst Du auch! Mein Enkel erklärt mir den Computer“: Damit wären wichtige Stichworte gefallen, nämlich sich bei Verwandten wie Enkelkindern über Computer informieren. Denn diese sind nachweislich fit, was die neuen Medien angeht, und sind hier den älteren Generationen wie Eltern und Großeltern um Nasenlängen voraus. Diese Wissensquelle sollte daher keinesfalls außer Acht gelassen werden. Und Enkelkindern erklären ihren Großeltern auch geduldig, einfach und praktikabel, wie das „mit dem Computer eigentlich ist.“

Schnappen Sie sich also Ihre Verwandten und Freunde, lesen Sie die einschlägige Literatur und Sie werden seufzend feststellen: „Hätte ich nur schon früher damit angefangen.“ Sind Sie etwas fortgeschrittener und sicherer im Umgang mit dem Computer, dann kann die nächste Hürde, die sicher auch nicht allzu groß sein wird, in Angriff genommen werden.

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