Führerschein über 50 – Mobil werden, aber wie?

Sicheres Fahren und fortgeschrittenes Alter müssen keine Gegensätze sein. © lilu13 - Fotolia.com
Sicheres Fahren und fortgeschrittenes Alter müssen keine Gegensätze sein.
© lilu13 – Fotolia.com

Mobil zu sein ist in heutigen Zeiten für ältere Menschen immer wichtiger. Sie sind agiler, als es Leute in ihrem Alter früher einmal waren, nehmen an Sportkursen teil, treffen sich mit Freunden oder fahren in Urlaub.

Die Kinder ziehen aus, eine gute Freundin ist umgezogen und wohnt nun zu weit weg, um sie ohne Auto zu erreichen…Wer nicht mobil ist, fühlt sich mitunter ausgegrenzt und vereinsamt. Aber was, wenn es in jungen Jahren, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich war, den Führerschein zu machen? Gründe, um mobil zu werden und auch über 50 noch einen Führerschein zu machen, gibt es zur Genüge – und auch die Möglichkeit, dies zu verwirklichen.

Spezielle Fahrkurse für Senioren lassen sich bisher allerdings nur sehr vereinzelt finden. Die Fahrschulen haben sich eher darauf spezialisiert, Nachschulungen für Senioren vorzunehmen, die ihren Führerschein schon länger besitzen und ihre Fahrsicherheit von Zeit zu Zeit überprüfen lassen möchten.

Den Vorurteilen die Stirn bieten und es allen zeigen

Hört man sich um, finden sich aber trotzdem viele Unentwegte der Generation 50plus, die das “Wagnis Führerschein” angegangen sind – und Erfolg hatten! Sie berichten von mehr Mobilität und dem grandiosen Gefühl, mögliche Ängste besiegt und sich selbst etwas bewiesen zu haben.

Etwaige Vorurteile, ältere Menschen würden den Führerschein nicht schaffen, weil sie unsicherer fahren oder langsamer reagieren, widerlegen diese Führerscheinneulinge eindrucksvoll. Und noch immer sind es statistisch gesehen eher die jüngeren Menschen, die bei der Unfallstatistik die Zahlen anführen. Älteren Menschen hilft die Lebenserfahrung und ihr oftmals besonnenerer Umgang mit dem Straßenverkehr dabei, auch mit über 50 noch den Führerschein zu erwerben.

Der richtige Fahrlehrer – die Anforderungen der Generation 50plus

Wer den Führerschein über 50 machen möchte, sollte seine Fahrschule gründlich auswählen. Erfahrungen anderer Fahrschüler helfen weiter, um die individuell beste Möglichkeit für sich zu finden. Im Idealfall finden sich weitere ältere Menschen, die ihre Erfahrungen, die sie mit den infrage kommenden Fahrschulen gemacht haben, mit dem Führerscheinkandidaten teilen. Denn der richtige Fahrlehrer ist wichtig auf dem Weg zum späten Führerschein. Fahrlehrer müssen sich bei der Generation 50plus auf andere Gegebenheiten einstellen, als es bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Fall ist. Der Fokus älterer Verkehrsteilnehmer liegt auf anderen Schwerpunkten.

Das Statistische Bundesamt hat Zahlen veröffentlicht, die belegen, dass die Generation 50plus während der Fahrausbildung und auch danach hauptsächlich im Bereich der Vorfahrt Probleme haben und Fehler machen. Doch mit höherem Alter wurden auch Fehler beim Verhalten an Ein- und Ausfahrten, beim Abbiegen und im Umgang mit Fußgängern im Vergleich zu jungen Leuten vermehrt beobachtet. Gleichsam wurde aber ebenso deutlich, dass die älteren Verkehrsteilnehmer in der Regel deutlich besonnener fahren und ihre Geschwindigkeit besser anpassen. Sie achten auf ausreichenden Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern und verzichten auf riskante Überholmanöver.

Sich Zeit lassen und Sicherheit bekommen

Aufgrund der oft vorhandenen, höheren Unsicherheit und der zunehmenden Vorsicht der Generation 50plus im Straßenverkehr sollten für den Führerschein mehr Fahrstunden einkalkuliert werden, als es jüngere Leute tun müssen. Sich Zeit zu lassen bringt mehr Ruhe und Gelassenheit.

Die zusätzlichen Fahrstunden kosten zwar etwas mehr Geld, bringen aber auch zusätzliche Sicherheit, sodass der stolze Führerscheinbesitzer nach bestandener Prüfung befreit losfahren kann. Es lässt sich sowieso bei keinem Führerscheinanwärter sagen, wie viel er für den Führerschein zahlen muss, denn jeder benötigt unterschiedlich viele Fahrstunden, um zum Ziel zu kommen, denn jeder ist individuell anders “gebaut” – ganz egal, ob alt oder jung.

34 Gedanken zu „Führerschein über 50 – Mobil werden, aber wie?“

  1. muss ich – mann 75 jahre alt -in Deutschland eine Artzliche Untersuchung haben, wen ich einen Fuhreschein habe fur einen Personenkraft haben? Danke !

  2. Ich möchte gern noch den Führerschein machen, bin aber schon 58 Jahre alt. Ich pflege meinen Ehemann nach einem schweren Schlaganfall u. muss nun seit 2013 aließ alleine bewerkstelligen.
    Ob ich mir das zutrauen kann trotz meiner Belastungen im Alltag?
    Liebe Grüße

    1. Liebe Frau Juckel!
      Zuerst einmal großes Kompliment, dass Sie sich dieser schweren Aufgabe der Pflege Ihres Mannes stellen.Ein Führerschein verlangt einen wöchentlichen Aufwand von ca. 5 bis 6 Stunden, Sie müssten also für eine theoretische und eine praktische Stunde pro Woche außer Haus. Somit durchaus zu bewältigen, vielleicht können Sie ja für diese Zeit eine Nachbarin oder Verwandte/Freunde bitten, bei Ihrem Mann nach dem Rechten zu sehen?

  3. Ich bin 53 und mache seit einiger zeit den führerschein.ich bin verzweifelt da ich mir die theorie einfach nicht merke.die vielen fragen sind mir zu viel.bin schon 4x angetreten zur theorie.ich brauch den schein so dringend da ich auch eine alze mutter habe und mit dem auto wäre es halt einfacher.bin aus österreich,

    1. Liebe Fr. Haist,

      leider kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Wenn Sie den Führerschein nicht bestehen, dann können Sie leider ja auch nicht Auto fahren. Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten? Taxi vielleicht?

      Alles Gute für Sie!

    2. Hätte eigentlich erwartet, dass sie mir ein paar Tips geben für das lernen…..wie kann man wenn man schon älter ist, besser mit den Stoff umgehen?Bin angetreten und habe wieder nur 76%geschafft….

  4. Meine Mutter ist 58 und redet nicht perfekt deutsch. Möchte ihr ein Traum verwirklichen und sie in der Fahrschule anmelden. Geht das ganze auch auf Türkisch? Wäre nämlich viel leichter für sie

    1. Hallo Ayse, in vielen Großstädten gibt es türkische Fahrschulen, z.B. in Berlin, Hamburg oder Köln, das ist also auf alle Fälle möglich! Das ist eine tolle Idee, toitoitoi!

  5. Guten tag
    ich 53 aber körperlich noch ziemlich fit , alleine durch meine Kinder . Auch im Kopf bin ich noch ganz fit 😉 habe mit 40 noch mal studiert also ich denke das ich den Führerschein schaffen werde .
    Ich suche eine fahrschule in Berlin wo Leute meines Alters auch Führerschein machen . Können sie mir da helfen

  6. Ich habe meinen Führerschein mit 53 gemacht. Die Theorie zu lernen war mit App überhaupt kein Problem- man muss eben `pauken´wie in der Schule auch. Die Prüfung erfolgt dann am Computer, ganz ähnlich wie die App! Probleme hatte ich allerdings anhaltend mit dem schalten/kuppeln, wollte aber trotzt drängeln der 1. Fahrlehrerin nicht auf Automatik gehen und so hat es mehr als doppelt so lange wie üblich gedauert! Mein 2. Fahrlehrer war ein erfahrener, sehr geduldiger Mensch mit Humor, der mich im Gegensatz zur ersten Lehrerin nicht abfällig behandelte, weil meine `Motorik´eben zu wünschen übrig liess. Ich habe beiden Prüfungen gleich bestanden, war aber auch sehr fleissig. Meine Frage: Ich habe nach ein paar Fahrstunden erfahren, dass meine Lehrerin noch nicht einmal mit Ihrer Ausbildung fertig war( 32 Jahre alt)! Das hatte sie mir nicht gesagt- ich erfuhr es durch Zufall! Als ich mich diesbezüglich beraten liess, weil ich dann lieber zu einem erfahrenen Lehrer gehen wollte, riet man mir in der Fahrschule ab, weil sie eine `gute Lehrerin´sei. Nach 25 Fahrstunden, in denen mir klar gemacht wurde, dass alles nur an meinem Alter läge, gab sie schliesslich zu meinem Glück auf! Mir wurde der gleiche Preis berechnet, wie bei dem älteren, erfahrenen Lehrer- der Qualitative Unterschied war extrem-ist das legal? Die Lehrerin wurde nach abgeschlossener Prüfung trotzt Lehrernotstand nicht übernommen!

  7. Mein Lebensgefährte ist 74 Jahre .Hatte vor ugv. 30 Jahren den Führerschein verloren.Durch meine Krankheit bräuchte er jetzt wieder einen Führerschein .Bekommt er seinen wieder ?
    Oder kann er trotz seinem Alter einen neuen machen ?

  8. Guten Tag
    Ich bin Maryam ich komme aus Schweiz und ich bin 50. Vor ein Jahr habe ich meine dritte mal durchgefallen praktische autoprüfung gemacht 😔 meine Fahrlehrer akzeptiert nicht hat gesagt ich fahre sehr gut? Und jetzt ich muss die psychische Untersuchung machen und falls nicht bestanden ich muss weiter ergotherapie machen und alle diese sachen kostet mehr finanzielle Belastung. Ich bin ratlos vielleicht können sie mir helfen und Paar Tipps geben
    Herzlichen Dank
    Freundlich

    1. Liebe Maryam, was soll ich sagen – dranbleiben und nicht aufgeben! Vielleicht sind sie ja auch während der Prüfung so aufgeregt, dass Sie deshalb Fehler machen, die zum Nichtbestehen der Prüfung führen – suchen Sie sich doch etwas, was Ihnen ein wenig die Aufregung nimmt wie z.B. Meditation oder Entspannungsübungen. Viel Erfolg, bleiben Sie dran, Sie werden sehen, es wird sich lohnen!

  9. Hallo! Ich bin 50 Jahre alt, Ich möchte gern noch den
    Füroschein machen, natürlich erste Mal!.
    Was Mich erwartet? Liebe Grüße.

  10. hallo ich werde in kürze 55 und würde gerne den Führerschein erwerben.
    da ich erst seid juni diesen jahres in falkenhagen/mark wohne, wäre es schön wenn sie mir evtl. ein tipp für eine gute fahrschule geben könnten.
    mit frdl. grüßen
    c.gattke

  11. Ich bin 58 Jahre fahre seit meinem 15. Lebensjahr Mofa jetzt 25. Roller möchte meinen Führerschein machen da ich jetzt eine Enkelin bekommen habe und sie weiter weg wohnt

  12. Meine Tante überlegt, mit 59 Jahren ihren Führerschein zu machen. Allerdings nicht fürs Auto, sondern einen Motorradführerschein. Gibt es für ihr Alter denn auch einige spezialisierte Fahrschulen? Oder ist es vielleicht ganz egal, wo sie hingeht?

  13. Hallo u guten Tag!Ich habe den Führerschein letztes Jahr gemacht u auch schon 51 Jahre.
    Ich hatte Glück und die Prüfung direkt Bestanden.Ich muss dazu sagen,habe jeden Tag am
    Computer gelernt u das zweieinhalb Monate.Danach dann in die Prüfung.Die Praktische
    Prüfung musste ich wiederholen,hatte nicht so ein lockeren Prüfer.Aber ich habe es
    nochmal gemacht,und ich habe es nicht Bereut.Immer daran denken,man ist für nichts zu alt.
    Gruß Marion

  14. Hallo 🙂
    Ich hatte auch immer furchtbare Angst vorm Fahrenlernen. Beruflich ist es aber immer schlechter, wenn man keinen Führerschein hat und ich habe mir gesagt: “Versuche es einfach!” Ich dachte mir, ich kann ja jederzeit aufhören. Schade um das Geld, aber ich habe es wenigstens versucht dann. Und ich habe vor einigen Monaten mit fast 53 meinen Führerschein gemacht 🙂 Einmal bin ich durch die praktische Prüfung gefallen, aber ich habe es noch einmal versucht (inzwischen war zuviel Geld schon ausgegeben, um jetzt noch aufzuhören). Und es ist geschafft, ich bin froh und mega-stolz auf mich 🙂
    LG Andrea

    1. Hallo Andrea,
      ich weiß nicht, ob der Blog noch aktiv ist, aber ich schreibe einfach. Ich überlege, mit 52 Jahren, auch ob ich die Fahrschule noch mache. Wohne in einer Großstadt und brauchte es daher nicht so. Doch irgendwie würde es mich nun reizen mobiler zu sein und nicht mehr so auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Bist du eine aktive Fahrerin geworden? War das Fahren lernen schwer? Wohnst du eher in einem kleinen Ort mit wenig Verkeht oder in einer großen Stadt.
      Über deine Informationen würde ich mich freuen.
      Viele Grüße von Romy

  15. Mein Mann möchte sich mit seiner Fahrlehrerschule breiter aufstellen. Er hatte schon vermehrt Anfragen von Senioren. Er wird sich jetzt auf die Ausbildung von Fahrlehrern für ältere Fahrer spezialisieren.

  16. Meine Mutter hat sich auch für einen Führerschein entschieden. Sie ist ganz gut in der Theorie, Fahren fällt ihr aber immer noch nicht so leicht. Vielleicht wird sie auch zusätzlichen Fahrstunden nehmen.

  17. Hallo,
    ich will auch demnächst mit 55 Jahren demnächst durchstarten, um den Führerschein Klasse B anzugehen. Die große Frage ist: “Welche Fahrschule eignet sich besonders gut für mich?” Ich frage mich, ob es nicht irgendwo eine Stelle geben müsste, wo man diesbezüglich anfragen könnte. Ich lebe in Oberbayern Nähe München. Es wäre mir auch lieb, den Pflicht-Theorie-Unterricht nicht nur unter lauter 18jährigen absolvieren zu müssen. Am allerliebsten wäre es mir, die gesamte Theorie selbständig (Bücher, Notebook, Smartphone usw.) oder eben Fernkurs lernen zu können. Allerdings ist es Pflicht, eine gewisse Anzahl von Theoriestunden in der Fahrschule zu pauken.

    1. Hallo Ranja,

      fragen Sie direkt an der Fahrschule an, ob es einen separaten Theorieunterricht für Erwachsene gibt. Tatsächlich können Sie sich nicht vollständig autark auf die theoretische Prüfung vorbereiten sondern müssen 14 Stunden präsent sein.
      Wir hören oft von dem Unwohlsein, “unter 18 Jahre alten Schülern” zu sein müssen, hören aber immer wieder auch, dass gerade die Teilnehmer in der Lebensmitte de den Unterricht durch Redebeiträge lebendig halten und zum guten Klima beitragen.

      Da die Kriterien für eine passende Fahrschule sehr individuell sind, raten wir Ihnen 3-4 Fahrschulen in Ihrer Nähe für eine Probestunde Theorieunterricht zu besuchen. Was zu Ihnen passt, können wirklich nur Sie mit Sicherheit bestimmen.

      Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

  18. Ich bin nun schon 48 Jahre. Die ganze Zeit konnte ich es mir eigentlich finanziell erlauben, einen Führerschein zu machen. Wobei die Fixkosten zu berechnen immer schwer sind. Man liest oft, so etwa 1000 Euro für eine Versicherung + ca. 100 Euro Steuer für Neueinsteiger. Also aufgerundet sagen wir mal 100 Euro im Monat (1200 Euro im Jahr). Das will ich mir eigentlich heute nicht mehr leisten. Inzwischen habe ich mich nämlich beruflich zurückgestuft, habe mehr Freizeit aber natürlich auch weniger Geld. Meine Interesse war auch lange nicht da, selbst ein Auto zu besitzen. Aber die Umstände ändern sich. Gerne würde ich ein Auto für die Freizeit haben (evtl. sogar nur Halbjährlich angemeldet, wenn sich das rechnet, also günstiger ist) aber viel wichtiger wegen den Eltern, die so langsam mit 80 Jahren zu alt werden. Sie fahren zwar noch Auto aber das wird nicht mehr lange so gehen. Also muss ich das eigentlich übernehmen. Hier gibt es Dinge wie Zweitwagen (um Versicherungskosten zu sparen) aber dennoch habe ich keine Fixkosten im Kopf. Das will ich eigentlich vorher wissen, was auf mich zukommt. Das war oft eine Bremse für mich, den Führerschein überhaupt mal anzufangen zu lernen. Aber ich war mal in der Theorie. Ganze 9mal. Es ging in jeder Stunde nur um Alkohol und Drogen. Ich kam mir da überflüssig vor.
    Ich würde eigentlich gerne folgendes wissen:
    Abgesehen von Führerscheinkosten, Autokauf, Benzin und Reparaturkosten (das interessiert jetzt nicht) würde ich gerne wissen, wie günstig ich einsteigen kann. Natürlich kommt es auch auf das Auto drauf an aber gehen wir einfach mal von einem alten günstigen Gebrauchtauto aus. Marke Egal. Am liebsten sowieso Automatik. Muss aber nicht, wäre mir nur lieber. Wie günstig (evtl. auch als Zweitwagen über Eltern bzw. Übernahme? und andere Tricks?) kann ich einsteigen (Fixkosten)?

  19. Ich habe ein PC-Programm um die Fragen durchzugehen… Lernmodus und Test. Alles schön und gut aber wenn solche Fragen kommen, z.B. irgendwas von “Leitlinie” oder Verkehrsschilder, dann bin ich am grübeln. Also ich muss vorher doch anderes lernen. Klar, viele Verkehrsschilder sind mir doch bekannt und einige sind logisch aber es gibt auch viele, da ist es nicht gleich so klar. Ich suche ein Buch. Auch nervt es mich, dass mein Programm keine Erklärungen abgibt, wenn ich eine frage falsch angekreuzt habe. Gerade hier würde ich gerne dazu einen kleinen Roman lesen, um die Frage dann speziell zu behandeln um richtiges lernen abzuspeichern. Da jede Frage eine Nummer hat, habe ich inzwischen herausgefunden, dass im Internet es doch dazu ein paar Erklärungen gibt. Ich hätte es gerne ausführlicher. Ich hatte auch mal ein Buch. Vielleicht können es sich die wenigsten vorstellen, dass ich im Buch nicht “per du” angeredet werden möchte. Irgendwie gab es dann auch Sätze die jugendlicher verfasst wurden. Irgendwie komme ich damit nicht ganz klar. Ich will eigentlich ein richtiges Fachbuch. Ich find es auch blöd, mit diesen Drogen/Alk Fragen. Man geht ja schon davon aus (weil die ja jeder machen muss) dass es keine Menschen mehr gibt, die mit Alk und Drogen nichts am Hut haben. Aber was mut dat mut 😉 … aber ein richtiges Buch wäre mir schon lieb. Was auch interessant wäre, ein Lernprozess mit Videos, wo jemand dabei erklärt, dass vorne an der Kreuzung so und so oder oder oder.

  20. Hallo,
    ich bin 54 Jahre alt und will es auch noch mal wagen, den Führerschein zu machen. Könnte mir jemand eine entsprechende Fahrschule in Hamburg Altona , die evt. auf ältere Fahrschüler spezialisiert sind, empfehlen?
    Herzlichen Dank, R.S.

    1. Hallo Rose,

      Danke für Ihre Nachricht.

      In Hamburg Altona gibt es nach unserem Wissen keine spezialisierte Fahrschule. Fragen Sie einfach direkt bei den Fahrschulen in Ihrer Umgebung nach, ob man dort Erfahrung und vielleicht sogar aktuell Fahrschüler in einem ähnlichen Alter hat. Ihnen wird sicherlich ein geduldiger Fahrlehrer zur Seite gestellt!

      Viel Erfolg und alles Gute!

    2. Hallo Rose,

      ich bin 51 und suche auch eine geeigneten Fahrschule in der nähe Altona hamburg.
      s.u.vielleicht ist das was für uns.
      Die Hamburger Frauenfahrschule in der TEAM Fahrschule:
      Margaretenstr. 39, 20259 Hamburg
      Tel: 040 439 69 98
      Oder hast du mittlerweile was passenders gefundenß

  21. Ich bin 70 Jahre alt. Ich brauche dringendst die Fahrerlaubnis. Die theoretische Prüfung habe ich bestanden an der Praxis fehlt es. Ich habe sehr viele Fahrstunden. Aber ich muß endlich die Fahrreife erreichen. Es ist furchtbar. Wer kann mir helfen, den Führerschein zu erhalten, damit ich mobil bin. Am besten wäre ein Seniorenfahrschule.

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